Am Freitag, dem 14.3.2014, besuchte die 5c das Konzert „Karneval der Tiere“ unter der Leitung der Niederrheinischen Symphoniker im Krefelder Stadttheater. Zusammen mit ihren Lehrern, Herrn Knur, Herrn Nimmerjahn und Frau Heimes, erhielten die 5-Klässler zunächst eine 30-minütige Einführung zum Stück. Durch „Body-Percussion“ wurden die Zuhörer zum Mitmachen animiert. Im anschließenden Konzert konnten die frisch erlernten „Beats“ direkt angewandt und somit Esel, Elefant, Kuckuck und Känguru tatkräftig unterstützt werden! Ein gelungenes „Karnevalsfest“!
Porträt: Wolfgang van Randenborgh geht im Juli in Pension
Krefeld.
Er trägt immer Anzug, immer Krawatte und oft eine Weste: Der Lehrer Wolfgang van Randenborgh ist einer vom alten Schlag. „Die Kinder brauchen Orientierung“, sagt er. „Ich kann doch nicht im selben T-Shirt in die Schule kommen wie einer aus der neunten Klasse.“
Orientierung gibt er seinen Schülern am Moltke-Gymnasium in den Fächern Deutsch und Geschichte nur noch ein paar Monate, bis zum Ende des Schuljahres. 44 Jahre ist er tagtäglich morgens die Treppe hinaufgeschritten. Die ersten sieben als Schüler, 1971 machte er sein Abitur. Dann studierte er in Düsseldorf, kehrte 1978 als Referendar zurück und wurde nach zwei Jahren übernommen. „Wir waren der letzte Jahrgang, der gleich verbeamtet wurde“, sagt van Randenborgh. „Wir haben Glück gehabt.“
„Die jungen Menschen sind heute sperriger, aus Angst, sich vorschnell zu öffnen.“ (Wolfgang van Randenborgh, Lehrer)
Der 4. Juli wird sein letzter Tag sein, offiziell. „Ich habe ja nicht mit der Schule gebrochen“, sagt er. Spätestens zum 100. Jubiläum des Biebricher-Baus im kommenden Jahr will er wieder einmal vorbeischauen.
Wie er nun im Rückblick seine Jahre im Kollegium beurteilt? Er will nicht nicht populistisch sein und fasst seinen Eindruck wie folgt zusammen: „Ich finde es bewundernswert, mit welcher Geduld die Kollegen und die Kinder die ständige Neuerungssucht der Behörden tragen.“ Denn, das weiß er aus Erfahrung: „Die werden doch am wenigsten gefragt – es heißt immer: ,Mach’ mal und setz’ das mal um!’“.
In der Beurteilung von Lehrern in der Gesellschaft stellt van Randenborgh einen Stimmungswechsel zum Besseren fest: In den vergangenen sechs bis sieben Jahren würden nicht mehr alle Kollegen an den wenigen schwarzen Schafen gemessen.
Geschichte Vor 19 Jahren wurde das Moltke-Forum aus der Taufe gehoben. Der Deutsch- und Geschichtslehrer Wolfgang van Randenborgh hatte die Idee dazu: „Wir wollten die Schule nach außen öffnen“, erinnert er sich.
Zukunft Nach 75 Ausgaben steht die Veranstaltung mit bekannten Referenten vor dem Aus. Mit Ende des Schuljahres geht van Randenborgh in den Ruhestand, und es hat sich im Kollegium bislang niemand gefunden, der in seine Fußstapfen treten möchte.
Andere Veränderungen hat van Randenborgh immer als Herausforderung angenommen: „Man kann in meiner Generation nicht mehr die Umgangsformen aus meiner Jugend voraussetzen.“ Also grüßt er die Schüler und wird dann auch zurückgegrüßt. Er hat die Erfahrung gemacht, dass „die jungen Menschen sperriger sind, aus Angst, sich vorschnell zu öffnen.“
Neben seiner engagierten Tätigkeit als Lehrer – van Randenborgh fährt mit all seinen Deutschkursen ins Theater, gerne auch nach Düsseldorf – hat er in den vergangenen 19 Jahren eine Institution im Krefelder Kulturleben geschaffen und geleitet. Auf seine Idee geht das Moltke-Forum zurück, mit bislang 75 hochkarätigen Rednern aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Publizistik, Literatur und Geschichte.
Die Gästeliste liest sich wie ein „Who is who“ deutscher Köpfe: Richard von Weizsäcker, Bodo Hauser, Elke Schmitter, Franziska Augstein, Frank Schirrmacher, Jan Philipp Reemtsma, Bernhard Schlink, Wolfgang Huber, Michael Friedman, Paul Kirchhof und viele andere. Wie er diese Menschen gewinnen konnte? „Ich habe auch viel Glück gehabt“, sagt van Randenborgh, den seine Frau immer begleitet hat. Für seine langjährige Kleinarbeit verlangt er kein Fleißkärtchen.
Am 19. März fand in Wuppertal das Landesfinale in der Sportart Hallenhockey statt. Unser Team (Bundessieger 2012 und 2013) musste auf drei ältere, erfahrene Spieler verzichten, so dass kein Wechselspieler dabei war. Die Gegner aus Bielefeld und Leverkusen waren leicht zu bezwingen, aber gegen den Dauergegner aus Mülheim klappte es diesmal nicht wie sonst: 8:4 verloren. Trotzdem unser Glückwunsch zum 2. Platz in NRW. Vielen Dank an die Jungs, die mit vollem Einsatz einen kompletten Tag opferten und an Jonas Holtmanns für die Betreuung. (Kn)
11 Mädchen, 8 Jungen, eine Lehrerin, ein Lehrer, das sind die Teilnehmer der Moltke-Expedition in die USA. Genauer nach North Carolina in der Nähe von Krefelds Partnerstadt Charlotte. Sie werden vom 28.3. bis 17.4. in den Gastfamilien sein, die Marvin Ridge High School in Waxhaw kennen lernen, Ausflüge machen und auf dem Rückweg im Big Apple Station machen. Der Gegenbesuch soll im Juni stattfinden. Die Gruppe wird an dieser Stelle über ihre Erfahrungen berichten. (Kn)
After 18 hours the exchange students and their teachers finally arrived at the Charlotte airport where they were greeted with a very warm welcome. The guests stayed with their host families on the weekend and slowly got to know the American way of life. On Monday the group was welcomed to the school with a typical American breakfast - donuts, muffins, sausage biscuits, and chick fil-a rolls. Then the Germans shadowed the American students in their classes. The next day the exchange group rode on an activity bus and arrived at the US National Whitewater Center: rafting, bicycling, climbing, kayaking under a blazing sun! The group is looking forward to spending the day with Mr Braun's German classes and discussing the theme of "prejudices and discrimination". Special classes have been prepared for Friday and the students can hardly wait until the weekend. Bye from the sunny South! (HB, HM, KN)
Die letzte Sport-Doppelstunde der Moltke-Abiturienten des Fußball-Kurses der Q2 wird den Schülern sicherlich in Erinnerung bleiben. Zum Abschluss ihrer Schullaufbahn leitete Marcel Witeczek, Deutscher Fussball-Meister (1994 und 97 mit Bayern München), das Fußball-Geschehen auf dem Sprödental-Platz. 35 Schülerinnen und Schüler nahmen motivierter denn je am Unterricht teil und wurden so auch auf das traditionelle „Spiel der Ehre“ (Q1 gegen Q2 am Moltke) vorbereitet. Die Schüler bedankten sich am Ende der Unterrichtseinheit mit einem großen Applaus.
Krefeld. Gute Nachrichten für die Freunde des Moltke-Forums: Die bekannte und beliebte Veranstaltung, vom Moltke-Lehrer Wolfgang van Randenborgh ins Leben gerufen und wegen seines Ruhestandes ab Sommer vom Ende bedroht (die WZ berichtete), geht dauerhaft weiter. Der ebenfalls im Sommer in Ruhestand gehende Moltke-Direktor Rolf Neumann sagte am Dienstag zur WZ, dass „mein Nachfolger Udo Rademacher das Moltke-Forum zunächst selber weiter organisieren wird. Der nächste Termin ist der 22. Oktober. Mit Prof. Ralph Dawirs geht es dann um das Thema Kindererziehung im weitesten Sinne.“ Rademacher wolle die ersten drei Foren durchführen und dabei nach einem geeigneten Kandidaten suchen, der mit ihm oder alleine das Forum weitermache. kage
It's almost time to say goodbye to Charlotte. The students had a really busy last week: working on their projetct, visiting special classes, taking part in school sports or the choir. They spent the weekend with their families and enjoyed different activities like laser tag, basketball or hockey games. On Monday the group took the train(!) to Downtown Charlotte and made a tour at the Levine Museum of the New South- "From cotton fields to skyscrapers". The next day the Germans shadowed their hosts at school. Wednesday was Panthers day! John, the tour guide, told the group many intersting facts about the famous "Bank of America stadium"- home of the Carolina Panthers football team! Finally, parents, students and teachers were able to say goodbye to each other at a delicious potluck dinner at school. Only two days are left...and there are still lots of things to do! The countdown to New York is on!!!
Krefeld . NRW streitet wieder über die achtjährige Gymnasialzeit. Aber wie sehen die Schüler G 8? Was sagen ihre Eltern dazu? Und wie gehen die Schulen damit um? Das debattiert eine Viererrunde am Krefelder Moltke-Gymnasium.
Es ist ein ungewohnt buntes Bild: Vor dem Gymnasium am Krefelder Moltkeplatz drängen sich Superman, Minnie Maus und eine Elfe, auch ein Fußballer im BVB-Trikot ist gekommen. Sie alle eint ein Motto: "Helden der Kindheit" haben die Moltke-Abiturienten über diesen Tag gesetzt, um das Ende ihrer Schulzeit zu feiern.
Drinnen sitzen die Helden des Alltags: der Kursus Sozialwissenschaften, Stufe zehn. Auch hier steht Abitur auf dem Programm, nur etwas anders: Thema ist die gymnasiale Schulzeitverkürzung in NRW von neun (G 9) auf acht Jahre (G 8). Wie sehen die Schüler das "Turbo-Abi"? Was sagen ihre Eltern dazu? Und wie gehen die Lehrer damit um? Das diskutiert auf Anregung unserer Redaktion eine Viererrunde: die Zehntklässler Lajana Bruckhaus (15) und Max Keiten (17), die dreifache Mutter und Journalistin Carola Puvogel (47) und Moltke-Schulleiter Rolf Neumann (65).
Wie sieht eure Schulwoche aus?
Max Keiten Mein Stundenplan ist ganz gut, weil er dicht ist, mit wenig Freistunden. Ich habe einmal die Woche Nachmittagsunterricht, also neun Stunden am Stück, ansonsten immer sechs oder sieben Stunden. Lajana Bruckhaus Ich habe zweimal die Woche neun Stunden, mittwochs und donnerstags. Mittwochs habe ich zwar eine Freistunde und donnerstags die ersten beiden frei; aber zweimal erst nach vier zu Hause zu sein, ist nicht so schön.
Und danach kommen noch die Hausaufgaben?
Max Keiten Erst die Hausaufgaben, und dann geht's zum Sport, vier- oder fünfmal pro Woche.
Das klingt nach Stress.
Max Keiten Wenn man sich auch noch mit Freunden treffen will, ja. Aber ich habe viel Unterstützung von meinen Eltern: meine Mutter arbeitet nicht und fährt mich zu Spielen oder abends. Lajana Bruckhaus Jeder sagt, dass er Stress hat. Ich kenne keinen, der keinen Stress hat. Man hört oft, dass jemand sagt: Dazu bin ich einfach nicht mehr gekommen.
Wie lange sitzt du durchschnittlich am Tag an den Hausaufgaben?
Lajana Bruckhaus Eine Stunde, anderthalb, plus Referate.
Was kann die Schule zur Entlastung ihrer Schüler tun?
Rolf Neumann Wir haben zum Beispiel für die Sekundarstufe I die Regel aufgestellt: Kein Schüler darf mehr als vier Fächer pro Vormittag haben: das heißt: drei Doppelstunden oder zwei Doppel- und zwei Einzelstunden. Das bringt mehr Ruhe und weniger Hausaufgaben.
Jetzt seid ihr in der Oberstufe. War die Belastung in der Mittelstufe höher? Da ist schließlich damals das neunte Jahr gekürzt worden.
Lajana Bruckhaus Die Mittelstufe war noch ein Stück extremer. In der Neun hatte ich dreimal pro Woche neun Stunden, da hatte man wirklich für fast gar nichts mehr Zeit. Jetzt kommt natürlich langsam der Abi-Druck, aber ich kann wenigstens meine Fächer selber wählen.
Frau Puvogel, Sie sind Mutter einer G 9-Abiturientin des Jahrgangs 2012, eines G 8-Abiturienten des Jahrgangs 2013 und einer Zehntklässlerin. Was hat sich über die Jahre geändert?
Carola Puvogel Was die Schulzeit meines Sohnes angeht, erinnere ich mich, ganz anders als bei meiner älteren Tochter, vor allem an extremen Stress; der nahm sich, wenn er nach Hause kam, nicht einmal die Zeit, das Essen in der Mikrowelle warmzumachen, schlang das in sich hinein, rannte zur Bahn, fuhr zum Sport, kam um neun zurück und setzte sich noch an die Hausaufgaben. Sein Musikinstrument hat er schnell drangegeben, den leistungsbezogenen Sport letztlich auch.
Kam er dann nach Hause und sagte: Mama, ich bin so gestresst?
Carola Puvogel Er hat gar nichts gesagt. Er hat sich die Sporttasche geschnappt und ist abgezwitschert. Vom Familienleben bleibt da nicht viel. Uns wird ein Jahr gestohlen, und die Restzeit ist enorm stressig.
Wie wichtig ist es für euch, das eingesparte Jahr zu nutzen und nach dem Abi möglichst bald zu arbeiten?
Lajana Bruckhaus Wenn ich mein Abi habe, bin ich 17. Dann bin ich noch nicht einmal erwachsen. Ich werde bestimmt ein Auslandsjahr machen oder Praktika, um herauszufinden, was mich interessiert. Das hätte ich aber nach einem G 9-Abi auch tun können. Dass ich dabei ein Jahr verliere, ist mir nicht so wichtig. Lieber weniger Stress!
Max Keiten Aber man steht schon auch in Konkurrenz mit Leuten aus anderen Ländern. Ich weiß nicht, ob dann vielleicht eher die jungen Bewerber eine Chance haben.
Carola Puvogel Hochschulreife bekomme ich ja nicht, indem ich meine Stunden in der Schule absitze, sondern indem ich mich politisch engagiere, ins Ausland gehe, spannende Sachen erlebe... Die Betriebe bekommen doch jetzt Absolventen, die nichts gesehen haben vom Leben. Dafür war keine Zeit.
Rolf Neumann Das ist auch ein Problem der Politik. Es fehlen klare und mutige Entscheidungen zum Vorteil der Schüler. Es kann nicht sein, dass jeder Lobbyist seinen Wunsch nach einem Fach durchsetzt.
Zum Beispiel?
Rolf Neumann Zum Beispiel die Verpflichtung, in der Oberstufe zwei Fremdsprachen oder zwei Naturwissenschaften zu belegen. Die ist ja nicht vom Himmel gefallen, dahinter stehen Verbände. Das gilt noch stärker für die Sekundarstufe I.
Welches Fach ist überflüssig?
Lajana Bruckhaus (lacht) Mathe...
Max Keiten Da ist jeder unterschiedlich in seinen Vorlieben. Ich mache zum Beispiel gerne Mathe. Man könnte sich ja stärker spezialisieren wie etwa an Berufskollegs.
Wo bleibt da die Allgemeinbildung?
Rolf Neumann Ein "Reifezeugnis" ist das Abiturzeugnis ja nur noch dem Namen nach. Man hat aber in der Politik nicht den Mut gehabt, auch den Fächerkanon zu ändern.
Wo sollte man ansetzen?
Rolf Neumann Jeder Schüler muss bis zum Ende der Elf Religion oder Philosophie belegt haben. Musik und Kunst werden teilweise sogar parallel unterrichtet. Und die Frage nach der Sport-Pflicht in der Oberstufe muss man auch stellen.
Lajana Bruckhaus Man hat wirklich das Gefühl, dass das eine Jahr in die anderen Jahre gequetscht wurde. Aber die Lehrer müssen sich ja auch an ihre Lehrpläne halten. Weder Lehrer noch Schüler können dagegen etwas tun. Wir müssen da irgendwie durch. Das ist schon blöd.
G 8-Anhänger sagen, nirgends sei so viel getrödelt worden wie im G 9.
Rolf Neumann In der Stufe elf, ja. Das war nicht sehr angenehm. Carola Puvogel Ich finde das gut. Es gibt ja auch noch wichtige Dinge neben dem Schulstoff. Es bricht mir das Herz, wenn Schüler sagen: Ich verzichte auf etwas, das ich richtig gern machen würde, weil ich durchs Turbo-Abi muss. Das heißt doch: im Akkord durch die Schule.
Rolf Neumann Das liegt nicht am G 8, sondern an der Umsetzung. Man muss radikal kürzen.
Angenommen, Sie hätten und ihr hättet einen Wunsch an die Ministerin frei - welcher wäre das?
Rolf Neumann Den Mut zu haben, den Lehrplan zu entrümpeln und das auch durchzuziehen.
Lajana Bruckhaus Weniger Nachmittagsunterricht.
Max Keiten Den Ausbau des Ganztags, also mehr Sportangebote in der Schule und bessere Betreuung.
Interview: Rolf Neumann, Direktor des Gymnasiums, geht in Ruhestand. Mit ihm gehen drei weitere Schulleitungs-Mitglieder.
Krefeld. Offiziell zum Schuljahresende geht Rolf Neumann (65), seit zehn Jahren Direktor des Gymnasiums am Moltkeplatz, in den Ruhestand. Mit der WZ sprach er über das Moltke und die Krefelder Schullandschaft.
Herr Neumann, Sie werden das Moltke im Sommer in Richtung Ruhestand verlassen. Werden Sie ein Unruheständler?
Rolf Neumann (lacht): Unruhestand ist vielleicht nicht das richtige Wort. Aber ich werde weiterhin als Mitglied im Rotary-Club Krefeld-Greiffenhorst dessen Vorträge organisieren. Und ich werde mich auch weiterhin im Verein „Moltke für Afrika“ engagieren. Ich wohne zwar in Mönchengladbach, aber Krefeld ist mir zur zweiten Heimat geworden.
Sie gehen nicht alleine. Ihre Stellvertreterin und zwei Mitglieder der Schulleitung tun das zeitgleich. Gibt es bereits Nachfolger?
Neumann: Es ist ja bekannt, dass Dr. Udo Rademacher, zurzeit Stellvertreter am Ricarda-Huch-Gymnasium, als mein Nachfolger bereits bestätigt ist. Eine Nachfolge für meine Stellvertreterin Anneliese Aalam-Behr soll nach den Osterferien feststehen. Für die Oberstufen-Koordinatorin Christiane Froesa und den Erprobungsstufen-Koordinator Wolfgang van Randenborgh beginnt im Sommer der passive Teil der Altersteilzeit. Zwei Kolleginnen werden deren Aufgaben übernehmen.
„Ich hätte schon vor Jahren von der Politik eine klare Entscheidung erwartet, die Zahl der Gymnasien um eins zu reduzieren.“ (Rolf Neumann)
Geboren wurde Rolf Neumann 1948 in Weimar. Sein Abitur machte er 1967 in Mönchengladbach. Es folgten nach der Bundeswehrzeit Studium in Köln (Diplom-Biologe und Staatsexamen im Fach Chemie), Lehrtätigkeit in Hürth-Hermülheim, Mönchengladbach. Seit 1977 ist er am Gymnasium am Moltkeplatz, Schulleiter dort seit 2004.
Rolf Neumann ist verheiratet und hat zwei Töchter sowie zwei Enkel.
Bereiten Ihnen die in den vergangenen drei Jahren schwankenden Anmeldezahlen fürs Moltke Sorgen? Womit kann das zusammenhängen?
Neumann: Für die geringere Anmeldezahl 2012 haben wir keine Erklärung. 2013 hatten wir mit 95 Anmeldungen wieder drei Eingangsklassen. Jetzt hatten wir zunächst 63, wieder deutlich weniger. Das ist damit zu erklären, dass uns 20 Kinder von der Bismarck-Grundschule fehlen. Das liegt vielleicht an dem ursprünglichen Vorschlag, dass dortige Kinder bei uns im Gebäude untergebracht werden sollten. Es könnte sein, dass dies als „Übernahme“ einer Grundschuke ausgelegt wurde.
Wie sehen Sie die Situation der vier innerstädtischen Gymnasien?
Neumann: Ich sehe uns als Innenstadt-Gymnasium, auch wenn wir fast eine Randlage haben. Bei der Wahl der Eltern spielen bestimmte Faktoren eine Rolle, so auch die vorherrschenden Verkehrsbedingungen. Zudem entstehen manchmal Schülerströme, die wir nicht beeinflussen können. Grundsätzlich: Ich hätte schon vor Jahren von der Politik eine klare Entscheidung erwartet, die Zahl der Gymnasien um eins zu reduzieren. Jetzt erwarte ich eine solche Entscheidung nicht vor 2016.
Sorgen Sie sich wegen allgemein sinkender Schülerzahlen um die Oberstufen?
Neumann: Da sehe ich keine Probleme, nicht bei den Gymnasien und wohl auch nicht bei den Gesamtschulen. Selbst dann nicht, wenn eine fünfte städtische Gesamtschule dazukäme. Ich sehe eher Probleme. Schüler an die Berufskollegs abzugeben.
Haben Sie Hobbys, für die Sie ab Sommer mehr Zeit haben?
Neumann: Ich habe auf jeden Fall dann mehr Zeit für die, die ich jetzt selten ausüben kann. Dazu gehören auf jeden Fall Besuche bei meinen Kinder und den beiden Enkelkindern. Das ist bis Sommer noch selten, da ich viele Abend- und auch Wochenendtermine habe. Außerdem habe ich dann mehr Zeit zum Malen und Fotografieren. Und ich kann mich mehr der Gartenarbeit mit meiner Bonsai-Zucht widmen.
Was wünschen Sie dem Moltke, was der Krefelder Schullandschaft?
Neumann: Dem Moltke wünsche ich, dass es seine Persönlichkeit behält. Den Schulen wünsche ich, dass die Kommunikation zwischen ihnen so weiterläuft, wie es durch das Projekt „Selbständige Schule“ begonnen hat und durch die Stadt sehr unterstützt worden ist.
Werden Sie mit Ihren Schulleiter-Aufgaben langsam auslaufen oder im Sommer eine Vollbremsung hinlegen?
Neumann: Ich werde bis 4. Juli, dem letzten Schultag, Vollgas geben. Der Wechsel an der Spitze des Gymnasiums soll fließend erfolgen. Ich will die Schule nicht abgeben, sondern meinem Nachfolger übergeben.
Am Sonntag, dem 13.4. hieß es Abschied nehmen von der Hostfamily und so flossen auch einige Tränchen. Aber die Trennung wird ja nicht lange dauern, denn im Juni findet der Gegenbesuch statt. Außerdem flog man schließlich to the city never sleeps. Nach der Landung auf dem JFK-Airport wurden erst mal Airtrain und Subway getestet und nach einem zehnminütigen Marsch checkte die Gruppe im Days Inn in Long Island City (Queens) ein. Schnell mit blue und green line zur Südspitze von Manhattan und dann mit der Staten Island Fähre an Ellis und Liberty Island vorbei und zurück zum Battery Park und zum One World Trade Center und 9/11 Tribute Center. Anschließend suchten die Schüler in Gruppen High Lights je nach Interessenlage auf: Wall Street and Financial District, Chelsea, Tribeca, Chinatown, Little Italy, Lower East Side, SOHO, NOHO, Greenwich Village, East Village, Times Square, Central Park . . .
Die beiden Begleitlehrer testeten derweil Fahrräder und Fahrradwege rund um Uptown and Downtown Manhatten. ***** für den Hinweg entlang des Hudson River, ** für den Rückweg z.T. über Broadway und 5th Avenue. Am Dienstag trafen sich alle wieder bei einem Termin im größten modernen Museum der Welt, dem MoMA. Wer nach zwei Stunden noch mehr sehen wollte, weiter geht's: Guggenheim Museum, Musum of Jewish Heritage, Metropolitan Museum of Art, American Museum of Natural History, Empire State Building, Top of the Rock, Grand Central Terminal, United Nations Building, High Line und wer dann noch Geld hatte: Macy's, Century 21, Chelsea Market, Nike Town, Disney World, Apple Stores, Abercrombie, Hollister . . .
Am Mittwoch stand um 13.00 Uhr der Bus bereit und man spürte, dass so manche(r) sich nach Hause sehnte auch wegen des Essens, damit es ein Ende habe mir McDonalds, Burger King, KFC, Chick-fil-a, Bojangels, Wendy's, Hardee's, Five Guys, Crispy Cream . . . (Kn)
Den Sparda-Fußball-Cup gewann in diesem Jahr das Moltke!
Elf Spiele galt es an drei unterschiedlichen Tagen zu absolvieren, keines davon ging verloren - Bilanz: 10 Siege, 1 Unentschieden!!
Am Finaltag wurde im Modus "Jeder gegen Jeden" gespielt, unsere Gegner waren dabei das Gymnasium am Stadtpark, das Gymnasium Horkesgath sowie die Freiherr-vom-Stein Realschule.
Im ersten Spiel wurden die Stadtpark-Kicker souverän besiegt, gegen die Jungen von Horkesgath waren wir erneut deutlich überlegen, kamen aber über ein unentschieden nicht hinaus. Da auch Freiherr-vom-Stein mit 4 Punkten ins letzte Spiel gegen unsere Mannschaft ging, kam es zu einem echten Endspiel. Erneut konnten unsere Jungs das Spiel sehr überzeugend gestalten, aber auch hier gelang uns „nur“ ein knappes 1:0. Egal, das war der Sieg!! Der riesige Wanderpokal steht bereits in der Trophäenvitrine und wird hoffentlich im nächsten Jahr erfolgreich verteidigt.
Beinahe hätte es sogar zu einem Doppelsieg gereicht, denn auch unsere Mädchen spielten ähnlich erfolgreich und wurden am Ende hervorragend Zweiter, punktgleich mit dem Siegerteam vom MSM.
Folgende Mädchen erreichten einen hervorragenden zweiten Platz:
Marlene Brand – Anna Stein – Lara Weinkopf- Lisa Nolte – Sarah Strauß – Jule Westphal – Nike Michler- Lina Wellen
Folgende Jungen gewannen den Sparda Cup 2014:
Conrad Eich (Hexer) – Malte Michaelis – Arne Michaelis – Henry Schmidt – Patrick Pasthy – Nils Macvan – Pablo Soares – Nathan Bergé
Am Freitag, dem 2. Mai 2014, fand die Siegerehrung des diesjährigen Känguru-Wettbewerbs der Mathematik durch Herrn Neumann statt. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, bei insgesamt 24 Aufgaben (Klasse 5 und 6) bzw. 30 Aufgaben (alle anderen Jahrgänge) die einzig richtige Lösung aus fünf Antwortalternativen herauszufinden. Dabei gab es 3-Punkte-, 4-Punkte- und 5-Punkte-Aufgaben. Wenn eine Aufgabe korrekt gelöst wurde, wurde die Punktzahl addiert, wurde eine Aufgabe falsch gelöst, wurde ein Viertel der Punktzahl subtrahiert. Hier jeweils ein Beispiel für diese Aufgaben der Klassenstufen 5 und 6:
3-Punkte:
Was ist die Differenz zwischen der kleinsten 4-stelligen und der größten 3-stelligen Zahl?
(A) 1 (B) 9 (C) 111 (D) 909 (E ) 9889
4-Punkte:
Die Wanderwürmer Walli und Willi sind mehrere Meter gemeinsam gewandert. Jetzt trennen sie sich. Walli kriecht 2 m nach Westen, dann 2 m nach Süden, dann noch einmal 2 m nach Westen. Willi kriecht zuerst 3 m nach Süden, dann 4 m nach Westen. Wie muss Willi jetzt kriechen, um wieder bei Walli anzukommen?
(A) Er ist schon dort. (B) 1 m nach Norden (C) 1 m nach Osten
(D) 1 m nach Süden (E) 1 m nach Westen
5-Punkte:
„Im letzten Urlaub hatten wir ganz merkwürdiges Wetter“, erzählt meine Tante, „vor jedem Regentag gab es 2 Sonnentage. Und nach jedem Sonnentag war 5 Tage später wieder ein Sonnentag.“ „Wenn das dort immer so ist, kann man es ja für Wettervorhersagen nutzen“, freut sich mein Vater. Im Internet findet er heraus, dass dort heute ein Regentag ist. Wie viele der kommenden 3 Tage sind demnach Regentage?
(A) Keiner (B) einer (C) zwei (D) drei (E) Das ist ungewiss.
Insgesamt 112 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 11 haben in diesem Jahr am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Für besonders gute Leistungen, d. h. beim Erreichen einer Mindestpunktzahl, gab es 1., 2. und 3. Preise. Für den längsten Kängurusprung (d. h. die meisten hintereinander korrekt gelösten Aufgaben) wurde ein Sonderpreis vergeben. In diesem Jahr gewannen 21 Schülerinnen und Schüler unserer Schule einen dieser Preise. Wir gratulieren allen Gewinnern und allen weiteren Teilnehmern für ihre tollen Leistungen ganz herzlich und freuen und schon auf den Känguru-Wettbewerb im nächsten Jahr.
8 Mannschaften, 72 Hockeyspieler(innen), 12 Spiele und zwei Sieger, nämlich die Mädchen- und Jungenmannschaft (99-02) unserer Schule bei der ersten Runde von "Jugend trainiert für Olympia" am 6. Mai. Die Mädchen begannen mit zwei 10:0 Siegen gegen die Marienschule und das Gymnasium Geroweiher aus MG. Auch das als "Endspiel" erwartete letzte Match gegen die besten Gladbacher vom Stift.-Human. Gymnasium ging mit 7:2 klar ans Moltke. Die Jungen machten es etwas spannender, aber auch hier stand nach drei Siegen die Moltkemannschaft ganz vorne. Für beide Teams heißt es daher Weiterkommen auf der Leiter nach Berlin, und zwar am 15.5. beim DSD in Düsseldorf. Dort wird es bestimmt schwieriger. Vielen Dank an die Betreuer(innen) vom CHTC, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. (Kn)
In unmittelbarer Nachbarschaft des Moltke-Gymnasiums, in 10 Minuten fußläufig zu erreichen, befindet sich katholische St. Elisabeth-Kirche. Der letzte ökumenische Weihnachtsgottesdienst unserer Schule fand hier statt und nun durften Schülerinnen und Schüler der Stufe 7 die Gelegenheit nutzen, sich mit der Ausstattung und den besonderen Merkmalen eines katholischen Gotteshauses auseinanderzusetzen.
Zur Vorbereitung haben die Schüler etwas über gotische Kirchenbauten gelernt. Mit tatkräftiger Unterstützung des Küsters konnten die Schüler und Schülerinnen den Fragenkatalog erarbeiten.
Nachfolgend der Bericht von zwei Schülerinnen:
Am 7. Mai besuchten wir mit unserem katholischen und evangelischen Religionskurs von Frau Stompel-Oles und Herrn Sander die St. Elisabeth Kirche.
Zuerst versammelten wir uns vor dem Kirchenportal und erfuhren etwas über den spätgotischen Stil der Kirche.
Anschließend gingen wir in die Kirche hinein und erhielten Arbeitsblätter, die wir in 3er/4er Gruppen bearbeiten sollten. So machten wir uns mit dem Aufbau und Innenraum der Kirche bekannt.
Unser Highlight war der Aufstieg auf den Glockenturm, der insgesamt 75m hoch ist. Als wir schließlich oben waren, hatten wir einen super Ausblick und konnten sogar das Moltke sehen. Wieder unten angekommen besprachen wir die Arbeitsblätter.
Alles in allem war dies ein sehr gelungener ökumenischer Schulausflug und wir alle würden so etwas gern ein nächstes Mal tun.
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2014, war der Verfassungsrechtler und Rechtsphilosoph Christoph Moellers aus Berlin zu Gast beim 76. Moltke-Forum, bei dem er über das Thema „Demokratie – gute Gründe für eine schlechte Staatsform“ referierte.
Gleich zu Anfang machte der "Humboldianer" deutlich, dass es ihm nicht darum gehe, für die Zuhörer den Begriff der Demokratie moralisch aufzuladen, sondern es gelte, dafür zu werben, dass das Demokratische eine Angelegenheit des persönlichen Habitus werde/sei. Seinen Vortrag unterteilte er in vier Sequenzen: 1. Was ist eigentlich Demokratie?, 2. Was ist sie nicht?, 3. Was bedeutet die Demokratie für unser Leben? und 4. Leben wir eigentlich in einer Demokratie?
Zu 1 führte er aus, dass der Begriff spätestens seit der Mitte des 19. Jh. fest umrissen sei; gleichwohl wolle er eine persönliche Definition wagen, die da laute: Demokratie ist eine „politische Ordnung gleicher Freiheit“. Zu 2 nannte der Jurist mehrere Unterpunkte, die helfen sollten zu verdeutlichen, was sie eben nicht sei, so u.a., dass sie „keine moralische Ordnung“ sei, dass sie zwar auch nicht „nur“ ein Rechtsstaat sei, aber eben auch nichts Populistisches; auch sei sie keine „radikal egalitäre“ Ordnung. Zugespitzt fasste er den Kriterienkatalog dahingehend zusammen, dass der Bürger in der Demokratie nun mal einsam sei/bleibe, denn dort würden seine Probleme nicht gelöst, da man in der Demokratie für sich selbst verantwortlich sei! Demokratie sei immer der Zustand, wo Opposition möglich sei. Zu 3 brachte er seine Überlegungen auf die Formel, man werde die Politik „einfach nicht los“, selbst wenn man es wolle. Zu 4 führte er aus, dass Verachtung für das politische System unangebracht sei, da weniger das System das/ein Problem darstelle als vielmehr die Erwartungen, die der je einzelne an das System stelle/richte. Der Blick in/auf das demokratische System, so resümierte er seine Thesen, sei immer auch ein Blick in den Spiegel. Hierfür verwies er auf den Film „Quotes“ (1995) über Richard Nixon, in dem Nixon, vor dem Porträt John F. Kennedys stehend, die charakterisierende Aussage mache: "When they look at you, they see what they want to be. When they look at me, they see what they are."
In der anschließenden Diskussion musste vor allem überraschen, dass Moellers nicht so sehr der Bildung das Wort als Voraussetzung für eine gelingende Demokratie redete, sondern dem Selbstbewusstsein des je Einzelnen. Das passte allerdings zum postulierten Ziel seines Vortrags, das da lautete, dass er eine „Umarbeitung der Begründungslasten“ für den stets ins Auge zu fassenden Demokratiebegriff habe liefern/bieten wollen.
Die gut 60 Besucher dankten dem Staatsrechtler anschließend für seine extemporierte, aber jederzeit gut verständliche Geschichts- und Philosophievorlesung mit einem lang anhaltenden und warmherzigen Applaus.
z.B. beim Regierungsbezirksfinale Hockey in Düsseldorf: Während die favorisierten Mädchen nach 0:2 und 1:1 die Köpfe hängen ließen, zogen die Jungen ohne Punktverlust überraschend ins NRW-Finale ein, das am 27.5. im Hockeypark MG ausgetragen wird. Schärfster Gegner - wer sonst - das Gymnasium Broich aus der Hockeystadt Mülheim. Die Mädchen hatten aber auch Pech bei der Auslosung: Beide Mülheimer Schulen, die späteren Sieger, schon in der Vorrunde: wie ungerecht!
Das "Moltke" hat eine weitere Austausch-Schule in Frankreich:
Es ist das Lycée André Malraux in Gaillon/Departement Eure. 18 Schülerinnen und Schüler der 9-er Französischkurse fuhren in die Haute Normandie (9.-16.5.2014), vorbereitet von Mme Bernard und Herrn Strautmann, der die Gruppe mit Frau Lamers auch begleitete. Die Schüler nahmen am Unterricht teil, arbeiteten mit ihren französischen Partnern an einem gemeinsamen Projekt, besuchten die Städte Rouen, Honfleur und den Strand von Trouville im Ärmelkanal. Den Abschluss bildete die Besichtigung des Gartens von Claude Monet in Giverny, einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus.
Der Austausch war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die französischen Gäste kommen bereits in 14 Tagen zum Gegenbesuch nach Krefeld (30.5.-6.6.14).
Das Gymnasium am Moltkeplatz hat auch im Jahr 2013 erfolgreich am Sportabzeichen-Wettbewerb der Krefelder Schulen teilgenommen und einen guten 3. Platz in der Kategorie „prozentual erfolgreichste Schule im Sekundarbereich“ erreicht.
Die Übergabe der Urkunden und die Ehrung der teilnehmenden Schulen fand diesmal im Schwimmbad Bockum statt, wo nach dem offiziellen Teil die Schüler an einer Poolparty mit Discjockey und Musik teilnehmen konnten. Ein nasser Spaß für alle!